Auf Mörikes Spuren

und wärs auch nur in Scheer

Sie finden hier Briefe und Gedichte von EDUARD MÖRIKE mit einem Vorwort von Dr. Werner Dürrson. Mörike traf am 20. Februar 1828 Scheer/Donau ein und beschrieb die dort wohnenden Menschen und ließ sich brieflich mit Johannes Märlein, seinem Freund, über seine Zukunft aus. In Scheer lebte sein Bruder Karl, der Amtmann auf dem Turn-und Taxischen-Schloß war. …

Mörike genoss das Leben. Hier entstanden die bekanntesten Gedichte wie „mein Fluß“, da lieg ich auf dem Frühlingshügel…“,“Frage und Antwort“, „Josephine“, in welche EDITHA Pröbstle mit 12 Farbholzschnitten gekonnt verstärkt.

Autor: Eduard Mörike Illustrationen: Editha Pröbstle Broschiert: 52 Seiten Verlag: mARTin-Verlag, Koblenz; Auflage: 2 (1999) Sprache: Deutsch ISBN-10: 3-00-002786-6 Größe und/oder Gewicht: 17 x 23 x 0,6 cm | 190g


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